September 19

Verdrängte Emotionen

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Wäre es nicht großartig, wenn Dein Kopf endlich mal auf Dich hören würde? Wenn Du so fokussiert auf Deine Ziele zugehen könntest, dass Du so gut wie immun wärst gegen Ablenkung von außen?

Und vor allem: Wenn Du Dich nicht mehr mit der Frage beschäftigen müsstest, warum es bisher völlig anders ist.

Die Antwort darauf liegt sehr wahrscheinlich tief in Dir: in Deinen Emotionen. Sie sind ein Teil von Dir, ob Du willst oder nicht.

Und im Idealfall arbeiten sie im Einklang mit Deinem Körper daran, dass Dein gesamtes System möglichst gut funktioniert.

Wenn aber Dein System aus irgendeinem Grund überfordert ist, kann es passieren, dass es bestimmte Emotionen nicht zulässt. Und diese unterdrückten Emotionen führen dann zu einem inneren Kampf, der Dir jede Menge Energie raubt.


Was verdrängte Emotionen auslösen können

Bisher sieht Dein Leben anders aus. Verhaltensänderungen scheitern regelmäßig. Ein, zwei Wochen lang hältst Du gute Vorsätze durch, aber spätestens nach wenigen Wochen kehren Deine alten Gewohnheiten wieder zurück.

Vielleicht kennst Du das Bild von dem Sägearbeiter mit der stumpfen Säge. Jemand schaut von außen drauf und sagt ihm, er sollte besser seine Säge schleifen um viel effizienter und schneller voranzukommen. Und er wird antworten: „Nein, ich habe keine Zeit – ich muss hier sägen!!!“.

So ähnlich geht es Deinem Gehirn, wenn Du versuchst, Verhaltensmuster zu ändern, ohne verdrängte Emotionen aufzulösen.

Dein Gehirn wird zusätzlichen Energieaufwand wahrnehmen, ohne erkennen zu können, dass diese Veränderung langfristig hilfreich sein wird.

Also wird es feststellen: Es sind nicht mehr genügend Ressourcen verfügbar, um die „Grundlast“ aufrechtzuerhalten und neue Anforderungen zusätzlich zu bewältigen.

Also wird es zwar kurzfristig dem Willen folgen, das Verhalten zu ändern. Aber nach einer Weile fordert diese Anstrengung ihren Tribut und die gefühlte Sicherheit in alten Verhaltensmustern wird wieder gesucht.

Und ehe Du neue Verhaltensmuster verinnerlicht hast, gibst Du wieder auf.

Und das tust Du immer wieder, bis Du Dich daran gewöhnt hast, zu scheitern.

Wie kannst Du es ändern?

Aber hier ist die gute Nachricht:

Genauso wie sich Dein Gehirn an das Scheitern gewöhnen kann, kann es umgekehrt auch auf Erfolg programmiert werden.

Wahrscheinlich hast Du Dich schon oft mit Menschen verglichen, die zum Beispiel voll in ihrem Job aufgehen und nahezu Tag und Nacht mit der Arbeit verbringen.

Hier gibt es im Grunde zwei Kategorien:

Die einen sind extern motiviert – zum Beispiel ein Ehemann, der Angst hat, von seiner Frau verlassen zu werden wenn er ihr nicht alle denkbaren materiellen Wünsche erfüllt.

Oder er hat als Kind die Prägung mitbekommen, dass er nur etwas wert ist, wenn er überdurchschnittlich viel arbeitet – natürlich in einem „klassischen, ehrenwerten“ Beruf. Hier könnte ein Burnout drohen.

In der anderen Kategorie findest Du Menschen die intern oder intrinsisch motiviert sind. Also Menschen, die aus Überzeugung für das, was sie tun, arbeiten. Die überzeugt sind, dass ihre Arbeit einem höheren Ziel dient, ohne dass dieses Ziel zwingend konkret benannt werden muss.

Wahrscheinlich hast Du Dich bei beiden Kategorien von Menschen gefragt, wo sie bloß die Energie hernehmen, um so viel zu arbeiten.

Und wahrscheinlich wolltest Du nicht mit ihnen tauschen, weil Du dachtest: Wo bleibt da meine Freizeit?

Gegenfrage: Wofür nutzt Du Deine Freizeit und wodurch wird sie wertvoll? Scheue Dich nicht, diese einfache Frage einmal mitzunehmen und eingehend für Dich zu bewerten.

Wo siehst Du Dich? Fokus auf Deine Ziele!

Hast Du ein erfülltes Sozialleben und nutzt Du Deine Freizeit effizient, um Dich fit zu halten?

Oder gibst Du in Deiner Freizeit Verhaltensmustern mit suchtartigem Charakter nach? Und hast Du das Gefühl, schon nach geringeren Anstrengungen untätige Zeit zu benötigen, um Dich zu erholen?

Vielleicht stimmst Du zu, dass wir das „erholen“ hier in Anführungszeichen setzen können. Denn wenn Du schnell erschöpft bist und Dein Gehirn nach Zerstreuung sucht, könnten unterdrückte Emotionen die Ursache sein.

Wenn Du Deine unterdrückten Emotionen auflöst, beziehungsweise zulässt und verarbeitest, kannst besser erkennen, was Du willst. Und Du kannst erfolgreicher werden und Dich gleichzeitig besser fühlen, weil Du endlich den Ballast los bist, der Deinen Kopf lahmlegt und Energie frisst.

So kannst Du fokussiert auf Deine Ziele zugehen!

Du wirst Deine Zeit nicht mehr damit verschwenden, in Gedankenkreisen zu verharren (lies hier mehr zu diesem Thema Gedankenkreisen durchbrechen).

So erreichst Du Dein Ziel

Was Du dafür tun musst? Sagen wir lieber, was Du dafür tun darfst – denn wenn Du es tust, dann nur für Dich selbst und nicht aus einer Verpflichtung heraus (auch wenn zugegebenermaßen auch Menschen in Deinem Umfeld profitieren werden, wenn sie sehen, dass es dir besser geht).

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Du darfst an Deinem Zugang zu Dir selbst arbeiten und Du darfst Dir Hilfe holen.

In der Ruhige Helden Akademie findest Du die für Deine Ziele passenden Techniken, um unterdrückte Emotionen aufzulösen. Wenn Du beispielsweise abnehmen möchtest, wird Dir der Kurs „Deine letzte Diät“ eine wertvolle Hilfestellung bieten, um den Klick im Kopf zu erreichen.

Wenn Du gar nicht weißt, was Du eigentlich willst, ist das Modul „negative Glaubenssätze auflösen“ eine Grundlage, um die Hürden zu überwinden, die Dich daran hindern attraktive Ziele zu definieren und den Fokus darauf zu legen.

Und wenn Du alleine nicht weiterkommst, hast Du in der Ruhige Helden Akademie die Möglichkeit, priorisiert individuelles Coaching zu erhalten!

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